Die Geschichte der Schule

Mit der Abschaffung der öffentlichen Bekenntnisschulen in Baden-Württemberg im Jahr 1967 bot sich mit dem so genannten „Umwandlungsgesetz“ die Chance, staatlich geförderte private Bekenntnisschulen auf Elternwunsch einzurichten. Engagierte Eltern nutzten diese Gelegenheit und gründeten einen Schulträgerverein. Bereits mit dem Schuljahr 1969/70 nahm die Grund- und Hauptschule samt dem Tagesheim ihren Betrieb auf, kurz darauf folgten der Kindergarten, die Realschule und das Gymnasium. Aus kleinen Anfängen entwickelte sich eine der größten Bildungseinrichtungen der Region: Mehr als 2000 Kinder und Jugendliche besuchen heute den Kindergarten und die Schulen des Bildungszentrums. Daraus ergeben sich enge Verbindungen zwischen den Schularten und die Möglichkeit, gemeinsam besondere Einrichtungen wie die Zentralbibliothek und eine eigene Küche zu nutzen.

Hier einige Eindrücke aus der Anfangszeit des BZ

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